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Rosenkohl

Rosenkohl ist reich an Ballaststoffen, Vitaminen (insbesondere Vitamin C und Vitamin K) sowie Mineralstoffen wie Folsäure und Kalium. Ursprünglich stammt er aus dem Mittelmeerraum und ist seit dem 16. Jahrhundert in Europa bekannt.

Saison

Okt-Nov

Inspiration zur Zubereitung

- Gebratene Rosenkohlblätter mit Balsamico-Glasur: Rosenkohlblätter mit Olivenöl und Balsamico-Essig beträufeln, im Ofen rösten, bis sie knusprig sind, und mit gerösteten Walnüssen bestreuen.
- Rosenkohl-Carbonara: Rosenkohl in Scheiben schneiden und mit Speck und Zwiebeln anbraten, dann mit einer cremigen Sauce aus Eiern, Parmesan und schwarzen Pfeffer vermengen.
- Gedünsteter Rosenkohl mit Cranberry-Orange-Glasur: Rosenkohl in Orangensaft und Honig dünsten, bis er weich ist, und mit getrockneten Cranberries und Orangenschale garnieren.

Tipp zur Lagerung

Rosenkohl sollte im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahrt werden. Am besten wird er in einem wiederverwendbaren Gemüsebeutel oder in einem luftdichten Behälter gelagert, um die Feuchtigkeit zu bewahren. Frischer Rosenkohl hält sich so etwa eine Woche.

Funfact

Obwohl Rosenkohl oft als Gemüse für den Winter bekannt ist, wird er tatsächlich erst nach dem ersten Frost geerntet, da dies seinen Geschmack verbessern kann, indem die Stärke in Zucker umgewandelt wird. Sein Name stammt von der Form der Knospen, die an Rosenblüten erinnern.

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